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Künstler & Workshopleiter
Nachhaltigkeitsmarkt
Satelliten
Organisatoren
Künstler & Workshopleiter

Johannes Wobus, Fotografie
www.momente.org
Geboren 1977 und aufgewachsen in Apolda (Thüringen) als Sohn einer
Hebamme und eines Kochs; Abitur 1996/Studium der
Erziehungswissenschaften (Medienpädagogik), Geschichte, Philosophie und
Politikwissenschaften in Dresden, Marburg und Berlin zwischen 1996 und
2007. Gelegenheitsjobs in der Gebäudereinigung, Marketingbranche und in
der Messeindustrie, seit 2003 durchgängig selbstständig mit einem
Aufenthalt in Sri Lanka. Diverse Ausstellungen: Tag der Industriekultur
(2013), “Things will never be the same again” (03-2018, Galerie Potemka,
“Stadtfensterausstellung (06-2018), “Postlicht” (09-12/2019), “Ost/West
und was übrig bleibt – Fragen für die Seele” (09-2019 bis Frühling
2020). Künstlerische Schwerpunkte: Analogfotografie mit Fokus auf
schwarz/weiß. Werkzeuge: Kiev80 und Hasselblad500C (Mittelformat),
Faible für alternative Analogfotografie (Lith, SoakedFilms, Caffeenol
und Abwandlungen)

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Maria Schüritz, Musikerin und Musik- & Medienpädagogin
www.maria-schueritz.de

Maria Schüritz ist gebürtige Leipzigerin und macht seit ihrer Kindheit Musik. Während des Studiums der Kultur- und Medienpädagogik leitete sie erste Instrumentenbau-Angebote für Kinder, entdeckte die Loop-Station und begann eigene Songs zu schreiben. Seit 2017 arbeitet sie als Freiberuflerin u.a. an der Theaterakademie Sachsen (Stimmbildung), Kulturwerkstatt KAOS, Haus Steinstraße und in Schulen. Ihr drittes Soloalbum “Ich, dein Wahnsinn” wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 3/2019 nominiert.

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Claudia Bernig, Künstlerin und Kunstpädagogin
geboren in Ost-Berlin; Florist-Ausbildung; Kunstpädagogik-Studium; diverse
Erfahrungen während eines freiwilligen Ökojahres, in Museen, als Kulturredakteurin und
Malkursleiterin, auf Kulturveranstaltungen…; Freude beim Verarbeiten von gesammeltem
„Müll“ und Naturmaterialien und diese in neue Objekte zu verwandeln.

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Jenny Fischer, Modedesignerin und Kostümbildassistentin
Jenny Fischer ist Modedesignerin und arbeitet seit ihrem Abschluss an der Akademie für Angewandte Kunst in Schneeberg (2017)  bei diversen Filmprojekten als Garderobiere oder Kostümbildassistentin. Neben ihrer Arbeit engagiert sie sich beim Fair Fashion Lab Leipzig Netzwerk und arbeitet an eigenen Projekten. Im September 2020 organisierte sie im Rahmen der Fashion Revolution Week eine Modenschau in der Moritzbastei. Hierfür entwarf sie ihre erste Kollektion, mit dem Schwerpunkt Botanical Ink. Im April 2021 hat sie eine Schaufensterausstellung unter dem Hashtag #whomadeyourclothes in der Bar “Noch Besser Leben” organisiert und ihre neuen Outfits ausgestellt.

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Cocktailband, Leipzig
www.facebook.com/cocktailbandleipzig
Lateinische Rhythmen: Salsa, Bachata, Kizomba, Merengue und Regaeton

Nachhaltigkeitsmarkt

KOLA Leipzig – kooperative Landwirtschaft
www.kolaleipzig.de

Leipzig pflanzt – 600.000 Bäume, für jeden Leipziger*in einen Baum

www.leipzig-pflanzt.de

Oikocredit Ostdeutscher Förderkreis e. V. 
www.ostdeutsch.oikocredit.de

Wir im Quartier
www.wir-im-quartier.de

LEIPZiG GIESST
www.leipziggiesst.de

Uta Bindel
Gemeinschaftsgärtnerin im DILL  – nachhaltige Kunst

DENKMALSOZIAL gGmbH
www.denkmalsozial.de

KunZstoffe – urbane Ideenwerkstatt e. V.
www.kunzstoffe.de

Claudia Bernig
Künstlerin und Kunstpädagogin – nachhaltige Kunst & Accessoires

Matthias Malok

Vorstellung des Projekts “Rittergut Großzschocher” & Verkauf SachsenFeuer

Scientists for Future – Leipzig
www.s4f-leipzig.de

Stoffpost – Postkarten
www.stoffpost.de

Satelliten

KunZstoffe – urbane Ideenwerkstatt e. V. (Lindenau)
www.kunzstoffe.de
KunZstoffe entwickelt und realisiert Ideen in den Bereichen Ressourcenschutz, nachhaltige Stadtteilentwicklung sowie Handwerk, Kunst und Kultur. Seit mehr als 12 Jahren führen sie mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen vielfältige Projekte, Veranstaltungen und (Bildungs-)Workshops zu den Themen Selbermachen und nachhaltiges Leben durch. Auch Lesungen, kulturpolitische Themenabende und Konzerte als mögliche Aktionen zu mehr sozialer Teilhabe gehören hier dazu.

Restlos – das kreative Upcyclingprojekt (Plagwitz)
www.muetterzentrum-leipzig.de/projekt/restlos-das-kreative-upcyclingprojekt/
Mit Restlos haben wir ein Angebot für Kinder und Jugendliche geschaffen, bei dem sie aus vermeintlichen Abfällen, gesammelten Alltags- und Naturmaterialien Neues kreieren und ihre Kreativität ausleben können. Bei den Reststoffen handelt es sich z.B. um Mängelware oder Fehlproduktionen, Holzzuschnitte, Metallplatten, Plastikerzeugnisse, Stoffreste, die in produzierenden Betrieben anfallen, aber auch kaputte Fahrradschläuche, CD-Hüllen, etc. Die Materialien (natürlich allesamt ungefährlich, ungiftig) sammeln wir in unserer „Schatzkammer“ – einer historischen Industriehalle in der Gießerstraße 29, wo den Besuchern auch Arbeitsplätze und Werkzeuge zur Verfügung stehen. Die Kinder können sie frei auswählen und kreativ gestalten. Die Erwachsenen sollen dabei beobachten und unterstützen aber nicht anleiten und werten.

Stadtgarten H17 e. V. (Lindenau)
www.freiraumsyndikat.de/stadtgarten-h17
Seit 2010 entwickelt und nutzt der Stadtgarten H17 die vormalige Brachfläche als Nachbarschaftsgarten. Die Initiative versteht sich als ein sozialer Ort inmitten eines zunehmend dicht bebauten Wohnviertels. Auf der Webseite erfahrt ihr, wie man mitgärtnern kann und welche spannenden Angebote im Garten auf euch warten.

Leipziger Tastentage – ein Projekt des KOMM-Haus (Grünau)
www.leipzigertastentage.de
Die Leipziger Tastentage sind ein Festival, welches vom 4. bis 19. September nun schon das fünfte Jahr Klaviere und Flügel im öffentlichen Raum aufstellt. Von Plagwitz bis zum Kulkwitzer See mit besonderem Fokus auf Grünau, sollen die Instrumente zum miteinander musizieren, ausprobieren und entdecken einladen. Zusätzlich gibt es in den 16 Festival-Tagen ein Programm aus Konzerten, pädagogische Schnupperstunden, Bürgersingen, Open Stages und Jam Sessions. Mitmachen oder einfach dabei sein kostet nichts. Die Klaviere und Flügel der Tastentage sind zum Teil gerettete und wieder aufgebaute Instrumente, die außerhalb des Festivalzeitraumes in die Hände von Kitas, soziokulturellen Häusern und öffentlichen Einrichtungen zur sinnvollen Nutzung abgegeben werden. Mancherorts können diese dann auch regelmäßig von Klavierinteressierten besucht und zum Üben genutzt werden.

Cineding (Plagwitz)
www.cineding-leipzig.de
Das Plagwitzer Kino Cineding zeigt vom 26. – 28. August den Film “Kunst kommt aus dem Schnabel wie er gewachsen ist“. Der Film gibt einen Einblick in die Spandauer Kunstwerkstatt für Menschen mit Behinderung. Kunst zu machen ist hier eine gleichberechtigte Arbeit, und die Aufgabe der MitarbeiterInnen der Kunstwerkstatt ist es, den KünstlerInnen assistierend zur Seite zu stehen. Weil sich die insgesamt 16 KünstlerInnen mittlerweile einen Namen gemacht haben, agiert die Kunstwerkstatt zugleich wie eine Agentur und ist damit Teil des Kunstmarkts, in dem international mit Kunstwerken gehandelt wird. Beobachtet man die KünstlerInnen bei der Arbeit, kann man sehen, mit welcher Beharrlichkeit sie um den angestrebten Ausdruck ringen. Es zeigt sich dabei etwas Wesenhaftes über die Aufgabe von Kunst: der Welt Gestalt zu geben, sie zu verstehen zu suchen und ihr etwas hinzuzufügen, in dem sich diese Erkenntnis materialisiert.

Ackerdemie (Leipzig / Berlin)
www.gemueseackerdemie.de
Die Ackerdemiker*innen arbeiten mit großer Leidenschaft an der Verwirklichung unserer gemeinsamen Vision: Mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel in unserer Gesellschaft! Sie sind Bildungsenthusiast*innen, Landwirtschaftsprofis, Digital Natives, Organisationsgenies, Improvisationstalente und vieles mehr. Wir brennen für das, was wir tun und haben Spaß daran Dinge zu verändern, die als unveränderlich gelten. Wir machen Pläne, aber manchmal auch einfach drauf los. Das Team – mit rund 100 Mitarbeiter*innen – besteht aus fünf AckerRegionen und die AckerZentrale in Berlin und Potsdam. Knapp die Hälfte aller Mitarbeiter*innen arbeitet direkt vor Ort in den Regionen.

Cabeço Santo (Águeda, Portugal)
www.ecosanto.com
Das Kollektiv cabeco santo ist eine Gruppe von Menschen, die sich auf altruistische Weise dazu entschlossen haben, der Umweltkrise in Portugal zu begegnen. Diese Krise lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Eukalyptus. Da der Eukalyptus so schnell wächst, haben sich viele Landbesitzer dazu entschlossen, ihn massiv zu pflanzen. Auf diese Weise hat Portugal eine große Vielfalt an Flora und Fauna verloren. Hinzu kommt, dass der Eukalyptus den Boden verarmt und es anderen Arten erschwert, später zu wachsen. In Cabeco Santo haben sie mehrere Grundstücke gekauft, die Eukalyptusbäume entfernt und einheimische Arten gepflanzt, um dem Land Vielfalt und Gesundheit zurückzugeben. Genauso haben sie einen Obstwald aus biologischer und demeter-Pflanzung.

Molino Lab (Salamanca, Spanien)
www.molinolab.org
Molino Lab ist ein ländlicher Experimentierraum, der auf Selbstversorgung ausgerichtet ist. Selbstversorgung mit Lebensmitteln, Kunst, Kultur, Energie, Technologie, Ausbildung und Freizeit. Unsere Arbeitsmethoden basieren auf Permakultur und Hacker-Ethik, die auf alle Bereiche des menschlichen Lebens angewandt werden. Sie sind in Labors oder Arbeitsbereichen organisiert, um Projekte und Aktivitäten zu so unterschiedlichen Themen wie ökologische Landwirtschaft, Kunst, Selbstbau, Technologie, Freizeit und Energie zu entwickeln.

Organisatoren

DENKMALSOZIAL gemeinnützige GmbH
– nachhaltig solidarisch handeln –
www.denkmalsozial.de

Kulturschafft e. V.
Kultur/Gesellschaft/Schaffen
www.kulturschafft.de

In Zusammenarbeit mit

Westbesuch e. V.
– Westkultur – 
www.westbesuch.com

Mit freundlicher Unterstützung von

Weiterdenken -Heinrich Böll Stiftung Sachsen e.V.

www.weiterdenken.de

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